Sie möchten ab und zu eine Datei (Text, Audio, Video, …) jemandem anderes zur Verfügung stellen, haben aber keinen eigenen FTP- oder Webserver, wo Sie die Datei ablegen könnten? Sie können die Datei nicht in eine EMail packen, weil sie zu groß würde? Sie haben aber auch kein Dokumenten-Management-System zur Hand, mit dem Sie einen solchen Dateitransfer veranstalten können? Weiterlesen
Der Eingangsmailordner läuft über? Die INBOX wird unübersichtlich? Man hat dort einige E-Mails liegen, die man heute gar nicht benötigt, die man aber trotzdem nicht aus den Augen verlieren möchte? Man möchte eine E-Mail an einem bestimmten Termin wiedersehen – bis dahin aber nicht?
Mailserver und die meisten Mailprogramme bieten keine Wiedervorlagefunktion für E-Mails. Eine Aufgabenliste („To-Do-Liste“) ist in keinem mir bekannten E-Mailprogramm enthalten, wenn überhaupt ist das Sache eines Kalenderprogrammes. Für mich ist aber das E-Mailprogramm der Nabel der Welt, daher ist es sinnvoll, wenn solche Sachen auch dort zu regeln sind.
Eine Institution sammelt im Laufe der Zeit ein erkleckliches Häufchen an Hardware an. PCs, Drucker, Monitore, … Abgesehen davon, daß man sowieso verpflichtet ist, eine Inventarliste zu führen – Irgendwann tauchen Fragen auf wie „Wieviele meiner Rechner kommen meigentlich mit einem Programm klar, welches xxx MB Hauptspeicher benötigt?“. Oder: „Wieviele TFTs haben wir eigentlich im Verhältnis zu CRTs?“. Oder: „Was für einen Rechner hat Herr xyz?“.
Natürlich möchte man dieses Programm von jedem Rechner aus bedienen können. Wie möglichst bei allen meiner Lösungen ist auch bei dieser die Wahl des Clients egal. Ein Webbrowser und ein Netzzugang muß es sein, sonst nix.
Backup ist zwar lästig, aber wenn es im Ernstfall fehlt oder schlecht erreichbar ist, hat man ganz andere Probleme. Die Aufgabenstellung ist also, ein Backup zu bauen, welches schnell durchläuft, schnelles restore erlaubt und möglichst transparent und einfach funktioniert, damit es auf vielen Systemen eingesetzt werden kann.
weristda.pl ist ein Programm zur Abteilungszeitplanung. In Perl geschrieben nutzt es eine MySQL-Datenbank zur Speicherung der Termine. Sinn ist die Übersicht eines Tages über alle Kollegen, aber nicht notwendigerweise die persönliche Terminplanung.
Dieses Programm veröffentliche ich eigentlich ungern. Es stammt aus den Frühzeiten meiner Perl-Kenntnisse, wenn ich es heute ansehe, schaudert’s mich. Aber da ich die Funktion nach wie vor sinnvoll finde – andererseits auch noch keine Lust hatte, es neu zu programmieren – lege ich es trotzdem hier ab. Möge es nützen.